CU there: Rein in die Lachzone
Diese Woche schreibe ich aus Berlin. Es ist arschkalt, Nieselregen und Novemberwind.
Diese Woche schreibe ich aus Berlin. Es ist arschkalt, Nieselregen und Novemberwind.
Das Ausmass des Massenmords lässt sich erst erahnen. Bereits aber ist klar: Was nach der Einnahme der Stadt al-Faschir in Darfur geschah, wird zum Denkmal internationalen Versagens.
Die Welt scheint sprachlos. Oder desinteressiert? Angesichts des Grauens, das sich im sudanesischen al-Faschir seit der Einnahme durch die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) abspielt, klingen die Reaktionen mehr als verhalten.
Hat Ihnen dieser Text gefallen? Hat er Ihnen geholfen, Ihre Haltung zum Thema zu schärfen, oder hat er Sie vortrefflich provoziert? Und was ist Ihnen das wert?